Theater Grambamberla
"Wer hat Angst vorm bösen Wolf?", ein Theaterstück gespielt von der Gruppe "Grambamberla", war anschließend zu sehen. Advents- und Weihnachtslieder gehören einfach dazu… am Marktplatz gab es die Möglichkeit, mit einzustimmen. Abschließend konnten sich alle am Lagerfeuer hinter dem Rathaus aufwärmen und mit Würstchen und Punsch stärken.
Entlang des Jabobsweges... dem Regenbogen entgegen
laufen - sehen - hören - schweigen - reden - staunen - tun
Das alles erlebten wir auf dem "Kinder-Jakobs-Weg". An der St. Jakobskirche in Häslabronn ging es los. St. Maria in Auerbach war ein weiteres Etappenziel. Unterwegs erwarteten uns an verschiedenen Stationen erstaunliche und interessante Geschichten über Jesus und seine Wunder. Ziel war das Gemeindehaus und die Kirche in Colmberg.
Und wieder ist ist da, die Kirchweih...
Kirchweihbaumaufstellen
Unter Einsatz "aller Kräfte" wurden die Kirchweihbäume am Kirchweihdonnerstag zum Marktplatz transportiert. Die Colmberger Kinder freuten sich darauf, ihren eigenen Kirchweihbaum aufzustellen. Mit viel "Hau-Ruck", Muskelkraft und Applaus der Zuschauer stand der Baum binnen weniger Minuten.
Wir basteln ein Marienkäferhotel
Das Angebot für die "Kleinsten": Mit viel Eifer und riesigem Spaß bastelten 15 Kinder im Alter zwischen 4 und 6 Jahren tolle Marienkäferhotels. Aus Tontöpfen, Obstnetzen, Stroh, Tannenzapfen und Farbe entstanden kleine Kunstwerke. Diese schmücken jetzt die Gärten der kleinen Künstler und bieten Marienkäfern und anderen Nützlingen eine Behausung.
Mit allen Sinnen...
auf Forschungsreise der fünf Sinne begaben sich zehn Kinder. Sie bemerkten beim "Schmecksperiment" (Essen mit geschlossenen Augen), dass Schmecken mehr sein kann als Essen. Riechen an Obst, Gemüse und ätherischen Ölen schulte den Geruchssinn. Bewusstes Hören auf die Geräusche der Natur, Fühlen beim Barfußgang, Entspannen bei der "Rücken-Pizza"... viele Sinne wurden angesprochen. Ein Farbenspiel mit Pastellkreiden rundete das Programm ab.
Viele Kinder waren in Colmberg unterwegs... zum Teil mit Mama, Papa, Oma und Opa, um die 24 liebevoll geschmückten Adventsfenster zu suchen und zu finden. Hausnummern wurden notiert, dann wurde gerechnet und gespannt auf die Auslosung gewartet. Anfang Januar war es soweit: das Christkind zog im Rathaus die Gewinner, die sich über Gutscheine, Bücher und viele andere Kleinigkeiten freuen konnten.